Friday, March 24, 2006


Howdy Freunde,

mir fehlt etwas die Energie, um den Lethbridger Moonlight Run in ein olympisches Ereignis umzuwandeln. Energie und Elan bleiben im Moment im Labor auf der Strecke. Wir tüfteln noch immer an unserem Golfprojekt herum und die Zeit rennt, was ja eigentlich etwas Gutes hat, denn es bedeutet auch, dass ich bald wieder zu Hause bin.

Ja, wie ist es gelaufen? Kurz und knapp: Claudi hat das Team Germany auf Platz 5 der Frauen katapultiert und hat sich damit eindrucksvoll aus Kanada verabschiedet. Ich habe dem Druck, der mir als Jingle Bell Champion auf den Schultern lag, nicht standgehalten und bin nur 9. geworden. Ich versuche alles auf den Schneesturm, die Dunkelheit und den fiesen langen Berg am Ende des Rennens zu schieben. Allerdings würde es mich hart treffen, wenn sich herausstellen würde, dass die anderen einfach schneller waren und ich gar nicht so schnell rennen kann, wie ich gern würde. Für alle, die überraschenderweise noch nichts vom Moonlight Run gehört haben, sollte noch gesagt sein, dass dieser Lauf abends 7:30 Uhr startet und einmal 10km lang durch die Coulees geht. 2008 Läufer waren in diesem Jahr am Start, nur vom Moonlight war in dem kleinen Unwetter nicht viel zu sehen.

Am Sonntag haben Claudi und ich mal Curling- Luft geschnuppert. Curling ist wie Bowling auf dem Eis, nur dass man auf der Bowlingbahn nicht so schnell lang liegt. Claudis Knie wird wohl noch länger dieselbe Farbe haben, wie mein Ellenbogen. Beide Körperteile haben aber nicht dieselbe Farbe wie meine Nase. Wer dieses kleine Bilderrätsel richtig löst, wird schnell herausfinden, wie blau die besagten Stellen sind. Wir haben uns ziemlich schnell reingefuchst und wenn ich beim nächsten 10km- Lauf bei 40:29 min lande, dann probier ich es mal mit dem kanadischen Seniorensport.

So viel aus Lethbridge!

Euer Stefan

Tuesday, March 14, 2006


Howdy folks,
irgendwann kommt mal die Zeit, wo man der Realität in die Augen sehen muss. Wir sind nicht geboren für eine Welt, in der man sein Pferd nicht vorm Haus anbinden kann und man nicht willkommen ist, wenn die Sporen über das Parkett rollen. Claudi wird noch etwas brauchen, bis sie es zugibt, aber was sind die Weiten der Prärie gegen einen 4 Quadratmeter Balkon? Mein Hintern gehört auch nicht auf einen Fahrrad Sattel. Schnaufende 800kg Fleisch,.... das ist meine Bestimmung.
Wir haben auch schon ein nettes Plätzchen für uns gefunden. Nur wir und der Präriewind, wenn wir abends auf Jonny Walker und Santa Fee die 3000 Rinder reintreiben.
Nette Nachbarn haben wir übrigens auch schon gefunden!

See you folks
Big Stefan & Beauty C
Sechsundzwanzig


Oh man, was für ein Wochenende! Wie die meisten von Euch gewusst haben, war am Sonntag der 26. Stefan-Tag. Eigentlich im Voraus kein Grund zu feiern, wenn man Euch so weit weg weiß. Aber ihr wäret ja nicht ihr, wenn mein Postfach nicht aus allen Nähten geplatzt wäre und außerdem bin ich ja nicht ganz allein hier. Claudi und Fabian haben sich extrem ins Zeug gelegt, um mich über den außergewöhnlich langen Zeitraum meines Geburtstages hochleben zu lassen. Auch ich konnte davon zehren, dass kanadische Geburtstage ewig dauern. Obwohl es mir verboten wurde, meinen Tag schon nach deutscher Zeit zu feiern, konnte ich mich nicht dagegen wehren, dass um 1:24 MEZ die erste Email eingeflogen kam. Nach einem tollen Tag im Labor des Kinesiology Departments hat mich Claudi ins Kino entführt. Angeblich weil sie total auf romantische Abende mit mir steht und ich wohl auch der Mann ihres Lebens sei, aber Pustekuchen! Der zweite homosexuelle Film innerhalb von zwei Wochen war nur Teil eines ausgeklügelten Plans. Während "Capote" lief und das halbe Kino schlief, hat Fabian halb Lethbridge mobilisiert und in unsere Bude geschleppt. Als wir nun nach dem Kino nach Hause fuhren und Claudi partout nicht mehr in den Pub wollte, habe ich nicht schlecht geschaut, als ich meine Liebste über die Türschwelle getragen habe. Die Freude über Freunde hat schnell die Enttäuschung über die Verpuffung des romantischen Teils überwogen. Alle mit Rang und Namen waren da und der Chefkoch hatte schon den Fisch im Ofen. Nach dem Essen kam es zur Bescherung und die Überraschungsparty wendete sich zur Wachsparty, denn Fabian hat mir neben einem original kanadischen John Deere Shirt eine Packung Enthaarungswachs geschenkt. Ich möchte nicht über den tieferen Sinn des Geschenks nachdenken, auf jeden Fall durfte ich es gleich ausprobieren. Es hat funktioniert und vor allem Peter hat Spaß am Ausprobieren gefunden. Erst die Beine und dann (ganz langsaaam) die Füße, auf dem Weg, die schmerzhafteste Stelle zu finden. Als es nicht richtig weh getan hat, haben wir Simon die Achselhaare gewachst, was aber auch nicht den gewünschten Effekt erbracht hat. Schließlich haben wir Simon noch den Nacken gewachst und da war er dann: der lang ersehnte Schmerzensschrei. Kurz darauf hat sich auch die Security gemeldet, um der ausgelassenen Stimmung entgegenzuwirken. Ein ganz besonderer Dank geht jetzt nach Hause und in die Einsteinstrasse, denn von dort kamen Pakete, die einen sonntäglichen Geburtstagsbrunch ermöglich haben. Drei Stunden Frühstück haben uns nicht davon abgehalten am Nachmittag den Geburtstagskuchen zu verdrücken und abends Chicken Wings zu erlegen.

Zu dem gibt es noch zwei kanadische Bräuche, von denen ich euch erzählen möchte. Erstens: Dem Geburtstagskind wird etwas ausgegeben und nicht umgedreht!
Und zweitens (das hat nichts mit dem Geburtstag zu tun, ist aber trotzdem interessant): Ratet mal, was amerikanische Kinder spielen, während wir Cowboy und Indianer spielen! Die Antwort: Zweiter Weltkrieg!

Danke an alle, die an mich gedacht haben!!!

Euer Stefan

Monday, March 13, 2006


NHL: Calgary Flames vs. Dallas Stars

Wir haben nun ausreichend nachgewiesen, dass Bären nur Teil eines kanadischen Traums sind. Ein weiterer Traum war, dass das Team Canada den Eishockeytitel in Turin verteidigt. Auch wenn sie weiter davon träumen müssen, dreht sich hier immer noch alles um den Puck. Darum mussten wir noch eine Sache erledigen, bevor es nun in ein paar Tagen wieder nach Hause geht.
Er sieht aus wie ein Sattel und steht vor der Skyline von Calgary. Innen brennt die Luft, denn auf seinem Eis brennen die Flames. Der Pengrowth Saddledome der Calgary Flames. NHL - Eishockey. Es war wohl eher Glück, dass wir zwei Tage vorm Spiel gegen die Dallas Stars noch Karten bekommen haben. Von außen sieht der Saddledome schon riesig aus, wenn man aber drin steht, dann schluckt man doch erstmal. 20.000 Leute passen rein und viele Plätze waren nicht mehr frei. Wir saßen ganz oben, in der obersten Ecke des Sattels. Zum Eis waren es wahrscheinlich etwa 150 – 200 m Luftlinie. Samsung hat für Entertainment gesorgt und alles reingebaut, was leuchtet und ordentlich Sound macht.

Das Spiel war schon toll, allerdings nicht besonders torreich. Calgary ist im ersten Drittel 1:0 in Führung gegangen und hat das bis zum Schluss gehalten. Dallas hatte zwar zwei 5:3 Powerplay Möglichkeiten, die sie aber nicht genutzt haben.

Damit war wohl unser letztes kanadisches Abenteuer außerhalb Lethbridges getan. Einen schönen Abschluss fand es vor der nächtlichen Skyline Calgarys.


In der nächsten Woche geht es zum Moonlight Run, zehn nächtliche Kilometer durch die Coulees. Danach steht noch unsere Curling Premiere an und am Montag heißt es schon „Good Bye“ für Claudi. Bis dahin werde ich mich noch durch meinen Uni Alltag schlagen.

Apropos! Wer sich mal gefragt hat, was eigentlich meine Wasserball Karriere macht, dem soll gesagt sein, dass wir die Vorrunde wieder verlustfrei überstanden haben und uns morgen in die Play-Offs stürzen werden!

Saturday, March 11, 2006


Am Wochenende ist so viel passiert, dass ich tausend tolle Schlagzeilen finden könnte. Ganz oben steht natürlich Claudis Geburtstag. Sie hat so viele Geschenke und Grüße bekommen, dass sie wahrscheinlich das nächste ¼ Jahr braucht, um sich auszufreuen. Das Tolle an so einem kanadischen Geburtstag ist ja, dass erstens die Geburtstagsgrüße 8 Stunden zu früh kommen und die Grüße jener, die mit Verspätung ankommen, immer noch pünktlich sind. Außerdem verteilt die Post die tollen Karten, Geschenke und Briefe so schön, dass man eh etwa 1 ½ Wochen Geburtstag hat.

Am Freitag stand endlich mal Calgary auf dem Plan. Inzwischen sind wir schon x- mal durchgefahren, aber angeschaut hatten wir uns nichts weiter. Die erste Station war natürlich der Olympia Park, wo doch tatsächlich noch die DDR Fahne im olympischen Fahnenmeer flattert. Im Museum konnten wir dann einen Hauch Olympia erfahren, als wir mit einer der originalen Fackeln herum spazieren durften. Außerdem konnte man toll Skispringer und Skeletonpilot spielen. Als Highlight steht dort der Original Jamaika Bob aus „Cool Runnings“. Dann ging es weiter zur Bobbahn, wo nicht nur all unsere Helden, wie zum Beispiel Andre Lange und der Hackl Schorsch schon runtergedüst sind. Der Sprungturm steht etwas einsam auf dem Hang und springt schon länger nicht mehr herum. Toll wurde es noch mal im Eishaus, wo die Bobfahrer das Anschieben trainieren. Leider konnten wir nicht auf dem Rollenschlitten Rakete spielen.



Abends ging es dann ins Ranchman's. Der Name verpflichtet und so waren wir einige der wenigen ohne Cowboy Hut. Claudi und ich haben bis zum Nervenzusammenbruch den 2-Step geübt, aber anscheinend fehlen uns da ein paar Gene. Ich weiß gar nicht, ob unsere Eltern das können?! Auf den Leinwänden wurden die Rodeo- Meisterschaften übertragen, wobei ich wohl eine neue Leidenschaft von mir entdeckt habe. Ich habe vorgeschlagen, dass wir mal aus der Stadt fahren und mal versuchen 500 kg bestes Alberta Beef zu bändigen. Es wird ein kanadischer Traum bleiben.

Der Sonnabend war wieder total olympisch. Wir waren im Sportzentrum der Uni und dieser Komplex ist einfach der Hammer. Eine riesige Sporthalle, Squash Plätze ohne Ende, ein riesiges Fitness Center und als Krönung das olympische Eisschnelllaufoval! Wir haben uns die Speed skates untergeschnallt und sind losgedüst. Die ersten Runden gingen nur schwerlich, später kam es dann doch noch zum Canada vs. Germany Duell, wobei wir leider nicht viel zu melden hatten. Allerdings ist Germany nicht gestürzt, was man von übermütigen Kanadiern nicht behaupten kann.


Abends ging es zur Karaoke. Versucht mal Mr. Boombastic zu singen! Nach 2 Zeilen hatte ich den Text verloren und bin in einem Lachanfall versunken, aus dem ich mich auch in den folgenden 3:48 min nicht erholt habe. Claudi hatte sich gedrückt und Nils und Heike haben bereits geruht. Wusstet ihr eigentlich, dass Kanadier denken, dass wir Deutschen den ganzen Tag David Hasselhoff hören?



Der Sonntag war der wahrscheinlich enttäuschendste kanadische Tag in unserem Leben. Wir wollten nun endlich mal einen Bären sehen und die Zeit rennt ja auch. Wo würdet ihr also hingehen, um mit 99.9% Sicherheit einen Bären zu sehen? Richtig! In den Zoo! Calgary hat einen tollen Zoo, aber wahrscheinlich kennen ihn die Bären schon, denn diese haben sich nicht blicken lassen. Oh man, dabei musste ich doch am Montag einen Vortrag über Bärenkampf halten.

Vorher waren wir auf dem Calgary Tower. Das war echt cool. Man sieht die Skyline, die zwar bedeutend kleiner ist als in Vancouver aber trotzdem beeindruckend. Und im Hintergrund stehen die Rockies. Auf der anderen Seite glänzt die goldene Prärie aus Richtung Lethbridge. Alles in allem ist Calgary eine überdimensionale Westernstadt mit Westernshops an jeder Ecke.




Das war es zunächst aus Calgary!

Gruß

Stefan

Wednesday, March 01, 2006


Irgendwo im Nirgendwo

Unsere Zeit in Canada findet langsam ein Ende, was ich bedauerlicherweise nicht von unserer Arbeit sagen kann. Wir müssen das Semester zwei Wochen früher als alle anderen beenden, wodurch sich alle Abgabetermine und Arbeiten in den nächsten zwei bis drei Wochen zusammenfinden. Daher ist dieser kleine Bericht verspätet vom letzten Wochenende.

Ich war ja schon einiges an Einsamkeit aus Norwegen gewohnt und weiß, was einem an dunklen Winterabenden in Gesellschaft von Ziegen, Schafen und Kühen durch den Kopf geht. Am Wochenende haben Claudi und ich den einsamen Osten Albertas erkundet und können euch getrost mitteilen, dass dieser Teil unseres Planeten nicht grundlos das Gegenstück zum Wilden Westen ist.


Hinter Medicine Hat, Three Trees und Manyberries hört Alberta auf und man erreicht Sasketchewan. Ganz so weit hat uns der Präriewind nicht geblasen, aber wenn es stimmt, dass in Sasketchewan noch weniger Leben ist als es schon um Medicine Hat ist, dann ist dort bestimmt eh nicht mal Wind. Wir sind auf dem Highway #3 bis zu den Cypress Hills gefahren. Auf dem Weg dorthin sieht man alle 35km eine Farm, bestehend aus einer Scheune und einem Wohnhaus. Zwischendurch erreicht man auch mal eine „Stadt“, welche ein Saloon/Tankstelle/Supermarkt/Krankenhaus/Kirche/Videothekhaus und eine Motel umfasst. Folgende Dinge sucht man dort vergeblich: Berge oder Anhöhen, Kurven, Menschen und Toiletten. Folgende Dinge gibt es in ihrer Anzahl reichlich: Äcker, ganze Scharen von Pflügen, Stacheldraht (denn jedes Flurstück ist eingezäunt), Ölpumpen und keine Kurven!



Cypress Hills hört sich zunächst nach einem wildem Hip Hop Konzert an, ist aber mehr eine grüne Nadelbaumoase mitten in der Prärie. Wer den Huy um Eilenstedt kennt, der kennt auch die Cypress Hills, nur dass man eben auf der anderen Seite nicht nach dem Einreisegrund in die Vereinigten Staaten gefragt wird. Ohne Skier waren wir dort etwas aufgeschmissen und haben unsere Möglichkeiten mit dem Auto ausgereizt.

Wer übrigens mal Live Bilder aus Alberta sehen möchte, der sollte sich mal Brokeback Mountain ansehen. Zwei ähnliche Gesellen, wie die Hauptdarsteller es waren, haben wir dort in Cypress Hills beim Eisangeln getroffen, die uns noch vor der Begrüßung zu verstehen gegeben haben, dass sie lieber für sich wären.



Noch mal kurz zum Film: Als richtige Schwimmer haben wir natürlich Backstroke Mountain Tickets an der Kinokasse bestellt.

Am nächsten Tag ging es weiter in Richtung Norden. Der Highway heißt Dinosaur Trail und jetzt ratet mal warum! Falsch, dort gibt es weder Dinosaurier, noch größere Ansammlungen von Menschen. Die wenigen Menschen, die dort leben, haben allerdings unzählige Knochen von den Giganten der Urzeit gefunden. Wir sind in den Dinosaur Provincal Park gefahren und eins haben die Leute da echt drauf und das ist Landschaften verstecken. Stellt euch folgendes vor: ihr fahrt durch die Prärie, der Wind weht von links nach rechts, die Sonne scheint aufs goldene Präriegras und ihr könnt von Krottorf bis Moskau gucken, ohne dass ein Kuhfladen auch nur die Idee eines Hügels aufkommen lässt. Jetzt zwinkert ihr und im nächsten Moment stellt ihr fest, dass ein Canyon ähnlich wie unsere Coulees neben euch ist. Wenn ihr dann endlich hineinschauen könnt, bekommt ihr das Gefühl auf dem Mond, oder wer noch nicht auf dem Mond war, eben in der Steinzeit zu sein. Als in Alberta die Gletscher geschmolzen sind, hat das Wasser den Sandstein ausgespült und diesen ca. 600 Meter tiefen Canyon geformt. Auf dem Grund des Parks kann man sich dann Dinosaurierknochen und überdimensionale Sandsteinpilze anschauen. Die Bilder dokumentieren das ganz gut.

Auf dem weiteren Weg nach Olds, wo uns Simon für zwei Nächte beherbergte, sind wir dann auf den Hoodoo Trail gelangt. Hoodoos sind ebenso pilzförmige Sandsteine, die allerdings vom Wind geformt wurden.

Bis dahin hatten wir immer noch keinen Bären gesehen, aber wer sich an die Eulen Story vom letzten Mal erinnert, der wird jetzt staunen. Denn diesmal haben wir wieder eine weiße Eule gesehen und wieder saß sie auf einem Mast und wieder ist sie entflogen. Aber diesmal waren wir hartnäckiger und konnten sie zu einem kleinem Photo Shooting überreden!

Mit Simon waren wir am Dienstag in Canmore und haben uns auf der olympischen Biathlonstrecke mit der Skatetechnik vertraut gemacht. Soviel zu unserem letzten Wochenende.

Heute Abend waren wir das zweite Mal zu unserer Gastfamilie, den Indenboschs, eingeladen. Wiederholt gab es eine sehr angenehme Unterhaltung über das Leben in Deutschland und Canada und das Essen war auch wieder toll! Die Indenboschs wurden uns von unserer Canadian Culture Class vermittelt, um ein bisschen mehr Canada kennen zu lernen. Demnächst unternehmen wir auch mal etwas zusammen.

Ich wünsch Euch eine schöne Woche, während wir hier langsam eine Wettermacke kriegen. Vorgestern hat es geschneit, gestern ist der Schnee bei +10°C weg geflossen, worauf es heute bei -12°C wieder geschneit hat.