Tuesday, November 29, 2005


Vize-Waterpolo Champion 2005


Heute ist der Wasserspiegel im Pool, um eine Träne gestiegen. Nach einem ganz schön harten Finale haben wir, das Kinesiology Team, 11:8 gegen die Individuals verloren. Na ja, ... auch wenn es "nur" der undankbare zweite Platz geworden ist und ich mich in diesem Jahr nicht für die Hall of Fame qualifizieren konnte, schaue ich optimistisch ins nächste Semester.

Keep the good times rollin’!

Stefan

Thursday, November 24, 2005

1/4 Jahrhundert
Howdy folks,

wo wären wir heutzutage, wenn es nicht Menschen gäbe, die nicht nur durch körperliche Größe, sondern auch durch die Weiten ihres Geistes, mit ihren Erfindungen und Weiterentwicklungen unser Leben, in ihrer unendlichen Güte beeinflusst hätten. Ich wäre nicht Lethbridge und wenn ich es doch wäre, dann müsste ich jedem von euch handschriftlich erzählen was hier so los ist und was nicht. Diese Briefe würden wahrscheinlich in einem Schwarm von Brieftauben den Himmel verdunkeln und wir würden schon längst wieder in der Eiszeit leben, oder ich wäre den ganzen Tag mit Trinken beschäftig, um genügend Verpackungsmaterial für die immer gerne wieder verwandte Falschenpost zubekommen, was ein Unglück für all die wäre, die nicht an fließendem Gewässer leben, welches vom Ozean zur Quelle fließt.

Nun hat es sich zu getragen, dass nun auch mein Freund und Mitbewohner Fabian, dass viertel Jahrhundert geschafft hat, wozu ich ihm an dieser Stelle noch mal recht herzlich gratulieren möchte. Besondere Anlässe erfordern besondere Maßnahmen, besonders wenn man x- tausende Kilometer von zu Hause entfernt ist. Nach einigen schlaflosen Nächten ist es mir dann in den Sinn gekommen, die traditionelle Geburtstagstorte weiterzuentwickeln und es entstand: Der Geburtstagsklopps! Zwei Kilogramm bestes Alberta Beef vermischt mit zwei königlichen Zwiebeln kanadischem Ursprungs! Leider nur zu 90% gegart in einem echten Lethbidger Backofen, in der Hitze der Prärie! Ja, nun ist Schluss mit dem süßen Kram. Karies und Rinder dieser Welt gebt acht, euer Ende naht, denn jetzt steht Fleisch auf dem Geburtstagstisch!

Diese Revolution des Sahnehäubchens wurde geschmückt mit einer durchaus gelungenen Überraschungsparty. Einige der inzwischen sehr gut bekannten Freunde aus aller Welt waren gekommen, um Fabian zu gratulieren. Den Höhepunkt setzte, wer sollte es anders gewesen sein, Ikuko. Sie revolutionierte auch auf Ihr Art und Weise und schenkte Fabian eine Orangensaft – Vodoopuppe. Fabian war recht gerührt von der ganzen Feier und der Aufmerksamkeit, aber die Tränen konnte er sich verkneifen. Happy Birthday, buddy!

Tuesday, November 15, 2005

Jingle Bell Run Champion 2005

Einmal im Jahr sind die Straßen von Lethbridge wie leer gefegt. Jeder Block scheint ein Teil einer gottlosen, verlassenen Stadt in der Prärie Kanadas zu sein. Selbst die Rathausuhr weiß sich keinen Rat mehr und kriecht gelangweilt Minute für Minute auf 14 Uhr zu. Hört man aber genau zwischen das exakt funktionierende Tick Tack, dann erkennt man in der Ferne Jubelgesänge, Trommeln, rhythmisches Klatschen und tobende Menschenmassen,…ja und Glöckchengeklingel. Lethbridge ist nicht ausgestorben an diesem sonnigen Sonnabendnachmittag. 200.000 Menschen haben ihre Häuser verlassen und sind zum Henderson Lake gepilgert. Heute ist der 12. November 2005. Jingle Bell Run Tag in Lethbridge. Eines der angesagtesten Laufereignisse in ganz Alberta. An diesem Tag werden einmal im Jahr zwei super miteinander harmonierende Beine unsterblich gemacht. Die Nationalgarde steht Spalier am Streckenrand und um 14 Uhr Ortszeit erklingt die Nationalhymne. 4.000 Läufer stehen ungeduldig mit den Füßen scharrend am Start. Three, two, one: GOOOOOOO!!!!!

Bis hier hin ist alles erstunken und erlogen. Lethbridge ist immer wie ausgestorben und das nicht, weil die Leute irgendwo hinpilgern, sondern weil es einfach keinen Grund gibt auf die Straße zugehen. Die Nationalgarde weiß vermutlich nicht mal, dass es Lethbridge gibt, genauso wie wahrscheinlich 80% der Lethbridger Ureinwohner nicht wissen, dass es einen Jingle Bell Run gibt. Falls sich einige von euch schon an dieser Stelle fragen, warum ein Lauf am 12. November Jingle Bell Run heißt, dann kann ich euch sagen, ich weiß es nicht!

Trotzdem würde ich gerne so weiter schreiben, als wäre es der spektakulärste Lauf in der kanadischen Laufszene. Die ganze Veranstaltung diente der Arthritis Hilfe, womit sich 30$ Startgeld erklären sollten. All zuviel gibt es nun gar nicht mehr zu berichten. Die Elite war wohl zum Halbmarathon nach Calgary gefahren, … tja Pech für die Elite. Wir sind zwei 5km Runden um den See gelaufen. Nachdem einem tierisch schnellen Start auf den ersten 300 Metern hatte sich die Spitzengruppe von drei Läufern, auf zwei Läufer reduziert. Nach weiteren 200 Metern hatte ich dem bis dahin Führenden vier Mal in die Hacken getreten, worauf ich beschlossen habe, dass ich dann ebenso gut vorn laufen könnte. Am Kilometer #1 war ich dann allein. Für alle, die nicht so mit meiner Wettkampfvergangenheit vertraut sind, es war für mich eine recht jungfräuliche Situation. So ganz allein da vorne ist es schon recht gruselig. Nach 38 Minuten und 37 Sekunden war ich dann entjungfert und hatte meinen ersten Wettkampfsieg zu verzeichnen. Angesichts meiner langen Laufpause und der kurzen Vorbereitungszeit ein ordentliches Ergebnis! Drei Minuten später kam dann der Zweite ins Ziel.

Sieg hin oder her, an diesem Tag wurden die gefeiert, die die meiste Kohle mit an den Start gebracht haben. Die Moderatorin ist mit einer Zungenprellung davon gekommen, als sie meinen Namen zur Siegerehrung aufrufen wollte. Ich habe meine Super-mega-geile Urkunde trotzdem bekommen. Da haben sie sich mal richtig in Kosten und Umstände gestürzt. Ein einfacher Pokal, oder eine kleine Goldmedaille hätten es doch auch getan. Danke! Ruhm und Ehre hängen jetzt an meiner Wand und die Pokale hole ich im nächsten Jahr in Magdeburg und auf Hawaii!

Take care

Stefan

Tuesday, November 08, 2005


The City of Ice

Am letzten Wochenende haben wir einen kleinen Vorgeschmack von dem bekommen, was uns hier im Winter erwarten wird. Ich kann mich gar nicht daran erinnern, wann ich das letzte Mal so gefroren habe.

Ich war am Sonnabend mal wieder in Waterton. In Lethbridge war beim Start strahlend blauer Himmel und Sonnenschein. Der Wind war schon recht frisch, aber im Gegensatz was uns in den Bergen erwartet hat, war es T-Shirt Wetter. In Waterton liegt inzwischen Schnee und das idyllische spätherbstliche Flair ist wohl vor dem dort tobenden Hurrican geflohen. Bis an die Berggrenze ist es, nicht ganz überraschend, immer noch flach und dann erheben sich die riesigen Felsen. Das ist also eine Sache, die sich auch im Winter nicht ändert, …man weiß ja nie: andere Länder, andere Sitten. Was etwas anders war, war das Klima hinter dem Ortseingangsschild. Schneebedeckte Berge eingehüllt in dicke Wolken, die aber noch hoch genug hingen, um von einem tollen Blick sprechen zu können. Und dann war noch der Wind, der alles andere als ein himmlisches Kind war. Dieser hat die ungefähr -80°C kalte Luft durch die Stadt geweht. Nichts desto trotz haben wir,… ach ja, wir sind: Andrew, Vanessa und Aron,… den „Bear Hump“ (im Hintergrund des Gruppenbilds!) bestiegen. Nachdem Trip habe ich im Internet sicherheitshalber noch mal nachgelesen, ob es in Australien schon mal Schnee gab. Gab es!!! Andrew hat ihn also nicht zum ersten mal gesehen und damit muss die Ursache für sein Verhalten woanders liegen. Es war die reinste Schlacht den Berg hinauf, mit jedem Blick für die Umgebung riskierte man Schnee im Ohr, oder einen Australier, bzw. ein oder zwei Kanadier auf dem Rücken. Es war mal wieder ne echt schöne Wanderung! Im Anschluss waren wir noch in der „Stadt“. Dort ist die Saison vorbei. Alle Geschäfte sind verrammelt und winterfest gemacht. Nachdem die asiatischen Invasionen 2005 überstanden sind, kommen die eigentlichen Bewohner wieder zurück. Ganze Herden von Rehen und Bergschafen, oder vielleicht waren es auch Bergziegen, ziehen durch die Straßen. Ja das war Waterton, Klappe die Dritte! Zurück in der Wohnung habe ich mich erstmal wiederbeleben müssen. Fabian erging es inzwischen nicht viel besser auf dem Football Feld.

Sonntag: Es geht noch kälter. Laut Wetterbericht waren es am Wochenende in Calgary -25°C. Ich möchte es ruhig noch mal schreiben: minus fünfundzwanzig Grad Celsius! Was könnte man alles Schöneres machen, als zum Football nach Calgary fahren (den ganzen Tag im Whirlpool herumliegen, Saunieren,…). Nachdem wir uns letztens in die ekligen Eishockey Sachen geschmissen haben, war das wohl unsere zweite Lektion auf unserem Werdegang zum knallharten Kanadier. Wir sind mit ca. 20 Leuten zum Spiel der Stampeders vs. Edmonton gefahren. Canadian American Football in der National League. Das Stadion war mit 31.000 Zuschauern nicht ganz ausverkauft, aber die Stimmung war entgegen den Temperaturen nicht ganz gefroren. Die Teams sind die einzigen Teams aus Alberta in der First Division, daher herrscht eine gesunde Rivalität. Nachdem ich in meinen Leben schon viele Limits kennen gelernt habe (Tempolimit, Personenlimit im Fahrstuhl,…) habe ich nun auch erstmals ein Bierlimit pro Person kennen gelernt. Zwei Bier pro Person! Mehr darf auf den Rängen nicht mitgeführt werden. Bei den eisigen Temperaturen ist es mir nicht schwer gefallen, mich danach zu richten. Wir waren ja sowas von falsch angezogen! Das war uns eine Lehre. Ich habe neben Fabians Zähneklappern den Stadionsprecher gar nicht verstanden! Die Stampeders haben mit einigen sehenswerten Touch Downs die Eskimos mit 43: 23 nach Hause geschickt! In dieser Woche werde ich mir noch einige Unterhosen besorgen und wie ich damit aussehen werde, erzähle ich Euch beim nächsten Mal!! Stefan

Sunday, November 06, 2005

Halloween 2005

Jetzt geht es Schlag auf Schlag! Im letzten Jahr habe ich ja einige wilde Halloween Parties über mich ergehen lassen, die mal mehr und mal weniger toll waren. Nun hat es sich zu getragen, dass ich mich zu dieser Zeit, in diesem Jahr auf dem Ursprungskontinent des Halloweens befand. Das hatte die Angelegenheit zunächst nicht aufregender gemacht. Ich halte weiterhin nichts vom Verkleiden und wenn ich von Haus zu Haus gehe, werde ich nicht ernst genommen.

Fabian und ich hatten zunächst das Kostüm Problem zu lösen. Etwas leidenschaftslos sind wir zum Second Hand Shop gerannt und haben dort auch unverzüglich die Lösung unseres Problems gefunden. Zwei pott-hässliche Anzüge für zusammen 20$ (ca. 15€), incl. der Krawatten. Problem Nummer zwei: Was sollen wir damit? Ursprünglich sollten aus uns zwei Penner werden, was sich aber letzten Endes schnell zu Zuhältern gewandelt hat. Problem drei: Wen sollen wir zu halten? Andrew hat sich schnell als unser leichtes Mädchen beworben. Er studiert ja Pflegewissenschaften inmitten weiblicher Kommilitoninnen und hat mit etwas Scharm eine komplette Damenmontur bekommen. Schließlich sind wir auf der Party unserer Nachbarinnen gelandet. Fabian musste noch bis spät abends arbeiten und stieß später zu uns.

Trinken scheint hier echt ein Volkssport zu sein. Ich habe meine Sache als Barkeeper ganz gut gemacht und in kürzester Zeit erstmal alle angefangenen Flaschen mit Whiskey, Baileys und anderem Zeug unter die Leute gebracht. Dementsprechend sahen auch alle aus, als mein Pimp – Kollege kam. Andrew war kurz vorm Verlust der Muttersprache, die Spermie - Dame hatte inzwischen ihr Kostüm abgelegt und ist nur noch in Unterwäsche herumgerannt und die Britin hatte ihre Schüchternheit bei Andrew abgelegt.

Als meine Party zu Ende war, ging sie für Fabian erst los. Nachdem mich Ikuko tyrannisiert hatte, habe ich die Wohnung abgeschlossen. Fabian hat mich ganz schön gehasst, als er heim kam. 50 Minuten andauernde, verzweifelte Weckversuche haben ihn zum Security Dienst getrieben. Inzwischen können wir darüber lachen.

Das war Halloween 2005 …

Saturday, November 05, 2005

Lethbridge, 5.November 2005

Und täglich grüßt der Murmelbär ...

Auf millionenfachen Wunsch einer einzelnen Person, möchte ich Euch mal erzählen wie unser Tag in Lethbridge so abläuft. Was an den Wochenenden so passiert, wisst ihr ja so ungefähr. In der Woche sieht es so aus, dass Montag, Mittwoch und Freitag recht identisch sind und Dienstag und Donnerstag es ihrerseits gleich tun. Ich denke, dass am Mittwoch die meiste Action ist und daher springen wir auch gleich in einen stinknormalen Mittwochmorgen. Mein Wecker klingelt um 7.00 Uhr und unverzüglich stellt sich die Frage: Gehe ich zu „writing“, oder nicht? Bisher bin tatsächlich immer im Unterricht gelandet. Bis es aber soweit ist, putze ich mir drei Minuten die Zähne, esse Frühstück und checke meine Mails. Dann stehe ich auch schon in der Tür. Wer eine noch intimere Fassung meines Morgens wünscht, meldet sich bitte bei mir, dann werde ich entscheiden was ich ihm/ihr noch offenbaren werde.

Warum macht „writing“ keinen Spaß mehr? Meine sehr schwangere Dozentin, Mrs. Braybrooks, hat seltsame Ansichten von interessanten Aufsatzthemen. Zum Beispiel: "soziale und wirtschaftliche Belastung durch Malaria", "sollte Dosenrecycling kostenlos sein, oder nicht", oder "Kunstanalyse auf dem Campus der UofL". Der Seminarraum ist 10 Meter unter der Erde und hat überraschenderweise keine Fenster. Interessant ist es, dass wenn der Raum 10 Meter über der Erde wäre, er auch keine Fenster hätte. Das ist sehr deprimierend, obwohl ich auch nicht wüsste, was ich mir draußen anschauen sollte. Lethbridge’s Universität hat ein sehr großes Problem mir Depressionen und weitergeführt, mit Selbstmord. Das ist kein Trick, um etwas Spannung in meinen Text zu bringen. Es ist wahr und wurde schon von vielen Leuten bestätig. Vielleicht könnten ja Gunnar, Helge, Nils und Fabian es bitte im Kommentar bestätigen. Büros und Seminarräume haben hier keine Fenster und ich habe schon Stories gehört, dass das Uni- Gebäude mal als Knast gedacht war. Um 8.50 Uhr kommt das Licht am Ende des Raums und „writing“ ist geschafft.

Das war anstrengend, weshalb mir auch eine Stunde Pause zu steht. Da es nur 3 Minuten und etwa 51 Sekunden (je nach Windverhältnissen) zur Wohnung dauert, wird die Pause dort abgehalten. Fabian habe ich bis dahin noch nicht gesehen. Wir rennen an diesen Tagen bis zum Mittag immer aneinander vorbei.

Dann folgt mein Schwimmkurs. Rettungsschwimmerkurs bei Trudy. Ich möchte an dieser Stelle nicht den Sinn eines Rettungsschwimmerkurses in der Bewegungswissenschaft diskutieren, nur lediglich anmerken, dass es seltsam ist. Letzten Endes macht es aber Spaß. Mal spielen wir Titanic im Pool und an anderen Tagen hängen wir Raum herum, welcher neben der Theorie nicht das einzige trockene ist. Danach absolviere ich meistens mein Schwimmtraining dran.

Dann geht es in die Wohnung, wo schon mein treuer Mitbewohner auf mich wartet. Ich möchte uns ein paar Geheimnisse wahren und nicht detailliert unser WG- Leben zerpflücken, obwohl bestimmt einige von Euch gerade danach lüstern. Vielleicht nur soviel: Es gibt keine konkrete Rollenverteilung. Wäsche-, Koch- und Reinigungsdienst wechseln je nach Bedarf die Hand. Ich denke wir machen unsere Sache sehr gut. Bis um drei erledigt dann jeder seins. Dann geht es in den Krafttheoriekurs. Der ist auch heute noch interessant und eine schöne Einleitung zum eigentlichen Kraftakt des Tages:

Einkaufen! Mittwochs kriegen Studenten 10% Rabatt im Super Sam. Da kaufen wir dann für eine Woche ein. Bepackt wie die Esel, schleppen wir dann Essen für eine ganze Kompanie zurück zur Wohnung. Ich denke mal dass wir davon noch mal ein Bild schießen werden, denn man glaubt es nicht, wenn man es nicht gesehen hat. Keine Ahnung, wo wir das alles hin essen.

Soviel zum Mittwoch- Standardprogramm. Meistens wird abends noch trainiert, oder hin und wieder auch mal etwas für die Uni gemacht. Nein eigentlich wird immer etwas für die Uni gemacht und wenn mal ein Minutchen Zeit bleibt, dann wird trainiert.

Vielleicht ist es noch mal ganz interessant ein Auge auf den Abend zu werfen, denn es ist schon faszinierend, wie viel Zeit man mit Berichterstattung verbringt. Homepage, Bildermanagement, Emailing und Telefonieren. Ich find’s toll!

Gruß an Euch … Stefan!!!